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Das Projekt Wiesionen
umfasst mehrere in sich abgeschlossene
überschaubare Bausteine:
• „Lachs ohne Grenzen“ bezeichnet den Bau einer
Aufstiegshilfe für Fische. Die Lage des Stauwehrs
unmittelbar an der Landesgrenze zwischen
Deutschland und der Schweiz und die Inszenierung
als „Grenzgängerproblem“ erwies sich als Türöffner
in vielerlei Hinsicht.
• Roßschwemme und Wiesestrand bezeichnen
die Orte am Fluss, die für die Naherholung
erschlossen werden sollten. Zugleich dienen
sie mit ihrem ökologischen Mehrwert dazu, die Menschen für das Thema „Renaturierung von
Fließgewässern“ zu sensibilisieren.
• Bei der naturnahen Umgestaltung des wurden
erstmals in Deutschland in größerem Maßstab
alternative Wasserbaumethoden nach Viktor
Schauberger und Ottmar Grober angewendet. Ihre
Wirkungsweise wird wissenschaftlich begleitet und
im Rahmen einer Dissertation erforscht.
• Die Ausstellung „Alles im Fluss“ ermöglichte eine
vielschichtige Bürgerbeteiligung für Jung und Alt.
Unkonventionelle und spielerische Aspekte gehören
auch zum Erfolgsrezept der weiteren Facetten im
Bereich Umweltbildung und Umweltkommunikation.
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